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22.06.2023 - Karl-Heinz (www.radtouren-karlsruhe.de)
Erlebnis Tour: Eiger-Mönch-Jungfrau Tour
21. Juni 2023
Start zur Erlebnis Tour, ohne Fahrrad, zur Eiger-Mönch-Jungfrau Tour. Start war um 06.04 Uhr in Hbf Karlsruhe wo sich leider nur 4 Teilnehmer eingefunden hatte. Regina, Ute, Erhard und Karl-Heinz zwei hatten leider abgesagt ein Ersatz-Teilnehmer hatte kurzfristig abgesagt.
Gespannt waren wir auf diese aufregende Erlebnis Tour in die Schweizer Alpen. In Basel angekommen schüttete es aus allen Wolken bis kurz vor Bern. Eine Dame im Zug machte uns Mut und versprach uns das es noch gut sein werde. Tatsächlich wurde das Wetter noch sommerlich schön so das wir in Interlaken bei Sonnenschein ankamen.
Zuerst wie immer bei Touren mit Karl-Heinz das obligatorische Frühstück in einen netten Café.
Nachdem Café Besuch Aufbruch zu Bahnhof um die Tickets zu kaufen und dann ging es los mit der Zahnradbahn nach Grindelwald, steil bergauf, rechts Berge links Berge und in der Tal Mitte der Fluss Zweilütschine.
In Grindelwald angekommen eine kurzer Spaziergang und los ging es auf die Höhe von 2021 m zur Kleine Scheidegg. Allein diese Fahrt zur Kleinen Scheidegg war ein Abenteuer denn es ging Steil bergauf. Oben angekommen waren wir beeindruckt von der gewaltigen Ausstrahlung vom Eiger, Mönch und Jungfrau. Mächtige Gletscher von Eiger, Mönch und Jungfrau beeindruckten uns sehr, Nicht zu vergessen die berühmte Eiger-Nordwand die uns förmlich ins Auge sprang. Natürlich war auch der höchste Punkt das Jungfraujoch mit einer Höhe 3454 m zu sehen.
Es war schon ein Erlebnis für uns das alles zu erleben.
Gegen 16.15 Uhr traten wir die Rückreise über Wengen, Lauterburg nach Interlaken Ost an. Auch hier ging es wieder Steil bergab ins Tiefe Tal der Lütschine. Der Wasserstrom war gewaltig und ist gut für Wildwasserfahren geeignet.
Es war ein einmaliges Natur Erlebnis das wir nicht so schnell vergessen werden.
Kurz nach Mitternacht sind wir glücklich wieder in Karlsruhe angekommen.



16.06.2023 - Karl-Heinz (www.radtouren-karlsruhe.de)
Eine 4-Tagesradtour vom 06. - 09.06.23 durch das Altmühltal mit Radtouren Karlsruhe war ein einmaliges Erlebnis das 10 Radlerinnen und Radler sehr genossen haben.
Schon die Anreise von Karlsruhe über Stuttgart nach Gunzenhausen war sehr spannend und aufregend.
Bevor wir die Tour starteten erst einmal ein reichhaltiges Frühstück in einer Bäckerei mit Café Betrieb in Gunzenhausen. Durch das romantische Gunzenhausen mit Fachwerkhäusern fuhren wir dann in Richtung Treuchtlingen ohne den Karlsgraben auszulassen. Ein historisches Bauwerk das Kaiser Karl im 8 Jahrhundert bauen ließ. Leider ist die Idee hier den Main-Donau Kanal zu bauen gescheitert.
Ab Treuchtlingen fuhren wir so richtig in das Altmühltal ein mit den Bergen rechts und links der Altmühl .
Romantische Dörfer und kleine Städtchen durchfuhren wir Pappenheim, Solnhofen, Dollnstein, Eichstätt, Pfünz mit dem Römerkastell „Vetoniana“ Kipfenberg, Beilngries, Dietfurt mit dem Chinesenbrunnen, Riedenburg, Schloss Prunn und den Zielort Kelheim.
Die Übernachtungen waren gut ausgewählt in Wasserzell, Beilngries und Kelheim.
Zum Abschluß der Radtour noch die Schifffahrt durch die Donauenge beim Kloster Weltenburg mit seiner berühmten Klosterbrauerei.
Eine gelungene Radtour die allen Teilnehmern viel Spaß und Freude bereitet hat.

02.06.2023 - Sylvia
Hallo,eine wunderschöne Tour durch den Südschwarzwald liegt hinter uns. Begleitet von strahlendem Sonnenschein radelten wir mit Karl Heinz auf dem Südschwarzwaldradweg in 4 Tagen von Hinterzarten nach Basel.
Mühelos, mit 2 Übernachtungen in gemütlichen Hotels, erreichten wir unser Ziel. Die Landschaft ein Traum, Der erste Tag führt uns die Tour zunächst durch den Hochschwarzwald mit seinen Hochmooren, vorbei am Titisee, durch Tannenwälder auf dem Bähnleradweg bis nach Bonndorf.
Dort wurde zum ersten Mal übernachtet. Der Ort ein Hochplateau mit wunderbarer Aussicht.
Der 2. Tag war sehr abwechslungsreich und begann mit
einer rasanten Abfahrt durch das Tal zur Wutach. Der Radweg folgt dem Flusslauf durch unberührte Natur bis zur Mündung in den Rhein in Waldshut.
Ab da ist nun der Rhein unser Begleiter. Das Wasser hier erstaunlich ruhig und sattgrün.
In Laufenburg ist unsere 2. Übernachtung ein schmuckes Städtchen mit direktem Übergang in die Schweiz. Wir genießen den Abend im Freien bei gutem Essen
und unterhaltsamen Gesprächen.
Das Frühstücksbuffet bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse mit wunderbarem Ausblick direkt auf den Rhein stärkte uns für die
letzte Etappe .Der Radweg führt uns bis Basel entspannt am Rhein entlang. Der Stadtverkehr holt uns in den Alltag zurück und wir erreichen rechtzeitig unseren Zug nach Karlsruhe. Herzlichen Dank für die wunderschöne Organisation lieber Karl Heinz.... jederzeit wieder.
Sylvia

09.04.2023 - Karl-Heinz (www.radtouren-karlsruhe.de)
Tagesradtour am 07.04.23
Felsen und Höhlen Tour auf der Schwäb. Alb.
Am Karfreitag unterwegs über die Hochfläche der Schwäbische Alb von Lonsee über Heldenfingen, Eselsburg, Lontal bis nach Langenau.
Eine schöne Landschaft auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, Wiesen, Wälder Felsformationen, einige Steile aber auch Auffahrten lagen auf dem Weg.
Das Wetter war Radler mäßig optimal nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Nur ein Stück der Strecke war derart durch einen Bauern mit Schwäb. Alb Lehm verschmutzt das unsere Räder wie durch den Schlamm gezogen aussahen.
Natürlich war auch der Besuch der Charlottenhöhle vorgesehen aber leider war der normale Eingang geschlossen so das wir uns nur das Museum mit interessanten Objekten anschauen konnten. 2024 werden wir uns Charlottenhöhle ansehen können.
Die Fahrt durch das Lonetal war auch ein besonderes Erlebnis. Nach dieser schönen Radtour
sind wir dann in Langenau, ein schönes Städtchen, am Endziel der Tour angekommen.

26.01.2023 - Karl-Heinz (www.radtouren-karlsruhe.de)
Am Mittwoch, 25. Januar 2023 unternahm Radtouren Karlsruhe eine unter dem Motte stehend
Tour ohne Fahrrad: „ Winterliche Schienen Exkursion nach Baiersbronn im Murgtal“.
In Karlsruhe stiegen wir in die Linie R 40 nach Baiersbronn über Rastatt und Forbach/Schw. zum
Ziel in die Höhenlage um Baiersbronn.
Die Fahrt mit der R 40 (Regionalbahn) war wie Schweben, ein ganz neues Fahrgefühl, gegenüber den Wagen der AVG.
Je höher wir kamen je mehr Schnee war durch das Fenster der Bahn zu sehen.
In Baiersbronn war die Schneedecke schon wesentlich höher so das wir eine winterliche Landschaft
erleben durften.
Vom Bahnhof, durch die Einkaufs Maile, begaben wir uns zum Café Eck ein gemütliches Café mit einer schönen Ausstattung zum Wohlfühlen.
Hier verweilten wir ca. 2 ½ Stunden bei Kaffee und Kuchen und einen leckeren Mittagstisch und schönen vergangenen Raderinnerungen.
Gegen 15.00 Uhr traten wir dann den Rückweg zum Bahnhof an um mit der R 40 um 15.38 Uhr wieder in heimatliche Gefilde zurück zufahren.
Es war ein gelungenen Ausflug von uns Männern (4) der besonderen Art und es hat gefallen.
Karl-Heinz (Tourleitung)

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